Herkunft, Familie, Motivation und Verstand in Verbindung mit Passion bringen Kathrin in eine Lage, völlig authentisch, realitätsnahe und vorbildhaft repräsentativ zu wirken.

Das Märchen ist der idyllische Wallersee und keine verlorene goldene Kugel, welche die amtierende Bio-Heukönigin Kathrin Fink regelmäßig durch den größten See des Salzburger Alpenvorlands pflügen lässt.

 

Die morgen 23 Jahre alte – mit Reifeprüfung ausgezeichnete – Bürokauffrau kommt vom Bio-Heumilchbetrieb Oberleitenhof in Seekirchen und ist von Kindheit an mit bäuerlicher Heuarbeit vertraut.

In ihrer Funktion als Königin repräsentiert sie die 240 Mitglieder starke Bio-Heu-Region, welche sich von Oberndorf über das Salzburger Seenland bis ins Mondseeland erstreckt.

Seit ihrer letztjährigen Krönung anlässlich des  Dorffestes in Oberhofen am Irrsee durfte sie unvergessliche Momente und Begegnungen erleben.

Neben der Vielzahl an beeindruckenden Veranstaltungen des Bauernherbstes blieb ihr speziell das Wiener Erntedankfest in Erinnerung, da sich zu diesem Anlass eine Vielzahl an Prinzessinnen und Durchlauchten ein Stelldichein in der Bundeshauptstadt gaben.

Der speziell in Österreich einzigartig hochwertige Produktadel gab so einen faszinierenden Überblick über die Themen Milch, Marille, Wein und Co., die glücklicherweise jeweils über ein bezauberndes gekröntes Haupt verfügen.

Die stolze Bauerstochter ist sehr sportlich, liebt es, mit dem Rad eine Wallerseerunde einzuschieben, und ist auch in der örtlichen Landjugend engagiert.

Kühe zu melken und mit dem Traktor Arbeiten zu erledigen, bereitet ihr besondere Freude. Wenn es die Zeit zulässt, trifft man Kathrin auf einer Wanderung auf die vor ihrer Haustür liegenden Berge Nockstein und Schober.

Der allgemeinen Situation verdankt Kathrin, dass Ihre Regentschaft die längste aller Bisherigen sein wird: ein Lichtblick, der dank Kathrins Anmut und Leidenschaft zum Wohle ihrer „Untertanen“ wirkt.

Mehr Bilder & Info zu Kathrin auf www.bioheuregion.at

Bilder: Bio-Heu-Region/Ralf Weichselbaumer

 

Beitrag in den Salzburger Nachrichten

SN vom 27.08.2020